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2025

Videos von Kos und Nisyros. Video Nr. 3787469, 0625873, 6539298 und 2942343.

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Inhaltsverzeichnis

Wir haben 12 Tage auf Kos und einen Tag davon auf der Insel Nisyros verbracht und unsere Zeit gut genutzt. Wir waren in der ersten Juni-Hälfte 2025 dort und hatten durchgängig klaren blauen Himmel und um die 27 Grad. Oft wehte ein bisschen Wind, was bei der Hitze dann doch angenehm war. Hier sind unsere Ausflugsziele mit vielen Fotos und Videos.

Psalidi Beach und Psalidi Wetlands Kos

Am ersten Tag ging es sofort in die Natur: Zu den Psalidi Wetlands Kos, eine kleine Lagunenlandschaft an der Ostküste von Kos. Trotz der Hitze lag das Gebiet nicht trocken, im Gegenteil: Es gab reichlich Wasser, in dem sich eine Gruppe von ca. 15 Flamingos niedergelassen hatte. Dafür hatte sich dieser Abstecher schon gelohnt.

Eine Gruppe Flamingos watet durch das Psalidi Wetlands auf Kos.
Eine Gruppe Flamingos watet durch das Psalidi Wetlands auf Kos. Stockfoto Nr. 2337118

Über einen langen Weg neben der Schilflandschaft kamen wir anschließend am östlichen Ende des Psalidi Strandes heraus. Dieser Strand ist steinig und tendenziell etwas windig, war fast menschenleer und hatte im Vergleich zu anderen Stränden auf Kos weniger aufgebaute Liegen. Drum herum gab es viel trockene Landschaft und Überreste alter Bunkeranlagen aus Kriegszeiten.

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Kos-Stadt: Die Altstadt, das Römische Odeon und die Westliche Ausgrabungsstätte

Fotos aus der Stadt Kos. Fotos Nr. 6588113 & 0276715.

Kos-Stadt vereint die griechische Atmosphäre mit historischen Sehenswürdigkeiten und touristischen Straßen. Am Hafen reihen sich Segelboote und Ausflugsschiffe aneinander, und man wird von Anbietern angesprochen, die Bootstouren bewerben. Dahinter beginnt die Altstadt mit engen Gassen, weißen Häusern, Bougainvillea oder anderen Blumen, sowie kleinen Plätzen mit Cafés, Tavernen und Souvenirläden. Insgesamt ist Kos-Stadt trotz der doch sehr touristischen Ausrichtung meiner Meinung nach einen Tagesausflug wert.

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Seezeichen am Hafen Kos beim Fährenterminal. Foto Nr. 8156667.

Ganz in der Nähe des Zentrums von Kos-Stadt liegt das Römische Odeon. Das kleine Theater stammt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. und wurde damals für verschiedene kulturelle Veranstaltungen genutzt. Es ist kostenlos zugänglich und hat mir überraschend gut gefallen, was sicherlich damit zu tun hat, dass es sich um eines der besterhaltenen Bauwerke aus der Antike auf Kos handelt.

Das römische Odeon auf Kos. Foto Nr. 9648110.

Da man sich beim Römischen Odeon nicht sehr lange aufhält, kann man danach gleich gegenüber die westliche archäologische Zone ansehen. Auch dieses Gelände ist frei zugänglich und kostet keinen Eintritt. Dieses wichtige Ausgrabungsgebiet von Kos hat gut erhaltene Überreste aus der römischen und hellenistischen Zeit: Säulenstraßen, Badeanlagen, Bodenmosaike und Teile antiker Tempel.

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Plaka Forest auf Kos: (Weiße) Pfauen im Pinienwald

Ein weißer Pfau im Plaka Forest. Foto Nr. 8400261.

Der Plaka Forest, welcher sich nicht weit vom Flughafen Kos befindet, ist ein wunderschöner Pinienwald mit freilebenden Pfauen. Und es sind wirklich viele! Man kommt dort gut mit dem Auto hin und muss auch hier keinen Eintritt zahlen. Etwas tiefer im Wald haben wir sogar einen weißen Pfau gesehen. Die Tiere sind auf Menschen eingestellt, wodurch ich mit der Kamera sehr nah ran gehen konnte, ohne dass sich die Tiere gestört fühlten. Als wir da waren, haben wir auch viele Pfauen-Küken gesehen. Offensichtlich leben hier auch Schildkröten und andere Tiere. Dieser Wald war definitiv eines meiner persönlichen Highlights von Kos.

Die Pfauen lassen Menschen sehr nah ran. Foto Nr. 4393583 und 1825075.

Salzsee Alikes & Feuchtgebiet Igroviotopos Alikis mit angrenzendem Flamingo Beach bei Tigaki

Der Salzsee Alikes. Foto Nr. 0562941.

Etwas außerhalb von Tigaki liegt der Salzsee Alikes, den wir uns zumindest kurz angesehen haben. Er trocknet im Sommer wohl oft aus, bei uns war jedoch nur ein kleiner Teil trocken und hat eine rissig aussehende Oberfläche hinterlassen, aus der winzige Pflänzchen wuchsen. Das umliegende, geschützte Gebiet heißt Igroviotopos. Hier kann man mit etwas Glück ebenfalls Flamingos und andere Vögel beobachten. Bei unserem Besuch haben wir keine gesehen. 

Eine kleine Pflanze am Rand vom Salzsee und ein Spornkiebitz im Gebiet Igroviotopos Alikis. Fotos Nr. 3536951 und 5804864.

Direkt angrenzend befindet sich der Flamingo Beach: Ein weitläufiger, schmaler und angenehm ruhiger Strand. Besonders gemütlich macht ihn das ruhige, weite und naturbelassene Gebiet im Rücken.

Der Flamingo Beach ganz in der Nähe des Salzsees. Foto Nr. 0192628.

Zia: Bergdorf mit Aussicht und gutem Blick auf den Sonnenuntergang

Zia ist ein kleines Bergdorf im Zentrum der Insel Kos und ein perfekter Ort, um den Sonnenuntergang zu erleben. Wie in Kos-Stadt ist auch Zia stark touristisch geprägt. Die Tavernen, kleinen Läden und Souvenirshops fügen sich aber optisch ansprechend in den Ort ein. Bei unserem Besuch haben sich die Terrassen mit Menschen gefüllt, die den weiten Blick über die Insel und das Meer (übrigens auch den Salzsee) genießen wollten. Den Sonnenuntergang haben wir direkt aus einem Restaurant beobachtet.

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Agios Stefanos Strand mit den Ruinen der Basiliken Agios Stefanos und Blick auf die Insel Kastri

Für uns ging es jetzt Richtung Kefalos, wo wir zu einer neuen Unterkunft gewechselt sind. Die Autofahrt von Kos-Stadt hierher dauert zwar nur 45 Minuten, aber wir haben uns entschieden, immer nah an den Ausflugszielen dran zu sein und den Urlaub daher auf zwei Unterkünfte aufzuteilen.

Die Straßen sind meistens gut ausgebaut. Foto Nr. 5865909.

Agios Stefanos Strand und die Ruinen der Basiliken Agios Stefanos

Die Ruinen der antiken Basilika am Agios Stefanos Strand. Foto Nr. 8218637.

Von hier aus sind wir am Nachmittag zu Fuß zum Agios Stefanos Strand im Ortsteil Kampos gelaufen, an dem sich auch die Überreste der Basiliken Agios Stefanos befinden. Dieser Bereich ist nicht sehr weitläufig, aber die Kombination mit Strand und Meer sowie dem Blick auf die Insel Kastri machen diesen Ort sehenswert. Dazu tragen auch die Felsformationen im Meer zwischen der Insel Kos und Kastri bei.

Die Ruinen der Basilika neben dem Agios Stefanos Strand und die Insel Kastri im Hintergrund. Foto Nr. 0384758.

Die Insel Kastri, Griechenland

Die kleine Insel Kastri mit der Kapelle Agios Nikolaos ist auf jeden Fall ein geeignetes Postkartenmotiv. Am besten sieht man sie vom Strand Agios Stefanos, den wir anschließend entlang spaziert sind. Von dort kann man auch rüber schwimmen, denn die Distanz ist nicht besonders weit und das Wasser sowieso größtenteils sehr flach. Wir haben auch Boote dort halten sehen und offensichtlich kann man auch Tretboote mieten, was wir aber nicht gemacht haben. 

Einige Felsen ragen aus dem Wasser vor Kos und die Insel Kastri. Foto Nr. 7484360.

Psilos Gremos Strand, unser Favorit unter den Stränden auf Kos

Der Psilos Gremos Beach auf Kos liegt zwischen dem Markos Beach und dem Magic Beach und gehört zur Gemeinde Irakleides. Diese gehört nicht mehr direkt zu Kefalos, liegt aber direkt nebenan. Er ist mit dem Auto gut erreichbar, und wer sich den kurzen, steilen Abhang hinunter traut, kann direkt bis an den Strand ran fahren. 

Luftaufnahmen vom Psilos Gremos Strand. Fotos Nr. 0981500 und 9202143.

Wir haben an diesem ruhigen Strand auf Kos drei volle Tage verbracht, weil er alles hatte, was wir brauchten:

  • Zwei Liegen kosten zusammen 15 Euro pro Tag.
  • Eine kleine Strandbude verkauft belegte Baguettes, Kaffee und Snacks.
  • Direkt oberhalb befindet sich ein Restaurant mit sehr gutem Fisch. 
  • Die Sanitäranlagen des Restaurants dürfen ausdrücklich auch von Gästen des Strandes genutzt werden.
  • Der feine Sandstrand ist fast steinfrei und eignet sich daher gut zum Barfußlaufen.
  • Das Wasser wird schnell tief, was praktisch zum Schwimmen ist.
  • Es gibt Umkleidekabinen am Strand.
  • Bei all unseren Besuchen war der Strand angenehm leer. Meist war nur die erste Reihe der Liegen am Psilos Gremos Beach belegt.
  • Mit dem Auto gut zu erreichen und es sind viele Parkplätze vorhanden.
Der Psilos Gremos Strand. Foto Nr. 0425872.

Paradise Beach mit Wasserpark in Kefalos: Nicht unser Favorit

Während unseres Aufenthalts in Kefalos wollten wir auch andere Strände erkunden und haben deshalb den Paradise Beach besucht, welcher auch einen Wasserpark hat. Dieser Strand ist offenbar auch gut mit dem Bus erreichbar und wird häufig empfohlen. Uns hat er allerdings nicht überzeugt, da er recht steinig war und einiges los war. Wir sind daraufhin wieder zurück zum ruhigeren Psilos Gremos Beach gefahren.

Der Paradise Beach. Aus diesem Bild habe ich vier Personen wegmontiert, damit eine kommerzielle Nutzung möglich wird. Foto Nr. 0255962.
Der Paradise Beach war besser besucht als andere Strände auf der Insel Kos. Foto Nr. 0169061.

Das Dorf Kefalos auf Kos: Bis auf die Aussicht nicht viel zu sehen

Die Kamari-Bucht in der Ferne, Blick von Kefalos. Foto Nr. 7522486.

Kefalos auf Kos liegt auf einem Hügel und bietet einen weiten Blick über die Kamari-Bucht bis zum anderen Ende der Insel sowie auf Nachbarinseln. Als wir dort waren, war kaum etwas los und es wirkte, als sei das meistens so. Denn neben einer alten Windmühle, ein paar vereinzelten Läden, Restaurants/Cafés, einer kleinen Kirche und einer Kapelle gibt es nicht viel zu entdecken. Für ein paar nette Fotos hat es aber gereicht.

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Kamari am Kamari Bay: Der kleine Hafenort unterhalb von Kefalos

Kamari liegt direkt an der Küste der Kamari-Bucht, unterhalb von Kefalos. Der Ort ist zwar auch sehr klein, hat aber mehr Auswahl an Cafés, Restaurants und auch Bars als das Dorf Kefalos, was vermutlich an der Nähe zum Wasser liegt. Das führt zu mehr Leben, auch durch die dort angesiedelten Hotels und Apartments. Wir haben in einer Taverne “Taverna Cavos” direkt am Wasser gegessen, die sehr gutes Essen hatte. Insgesamt ist der Blick aufs Meer von Kamari besonders schön, weil das Wasser durch die Steine gut gefiltert wird und sehr klar und blau ist.

Die Kamari-Bucht mit klarem, blauen Wasser. Foto Nr. 4673976.

Am kleinen Hafen von Kamari gab es, als wir dort waren, einige Fischerboote und eine Yacht, als auch einen Angler, der mit seinem Roller hergekommen war. Nicht weit vom Hafen gibt es noch ein Bar-Restaurant, und dahinter eine trockengelegte, alte Yacht.

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Mit dem Quad über die Hügelregion hinter Kefalos in Kos zum abgelegenen Cavo Paradiso Beach

Dieser Paradise Beach an der Südwestküste der Insel Kos ist wohl das Gegenteil des bereits genannten Paradise Beach in Kefalos. Schon die Anreise ist ein kleines Abenteuer, denn der Strand ist nicht ganz einfach zu erreichen. Wir haben uns dafür ein Quad für 65 Euro gemietet. Die Preise lagen je nach Fahrzeug und Modell zwischen 55 und 120 Euro pro Tag. Vor der Abfahrt gab es eine kurze Einweisung, aber das Fahren ist unkompliziert und lässt sich schnell verstehen.

Mit den Quad bis auf den Parkplatz vom abgelegenen Paradise Beach. Foto Nr. 0034279.

Der Weg führt zunächst durch das Dorf Kefalos und dann weiter in die Hügellandschaft, die man vielleicht schon als Berglandschaft bezeichnen könnte. Anfangs sind die Straßen noch asphaltiert und haben nur einige Schlaglöcher, doch schon bald kann man auf steinige, schmale Wege mit offenen Abhängen abbiegen. Hier braucht man definitiv Allradantrieb. Laut unserem Quad-Vermieter sollte man sich nicht zu sehr auf die markierten Wege in Google Maps verlassen. Wir sind tatsächlich auf einer ungesicherten Strecke umgekehrt, weil sie uns zu gefährlich erschien.

Es ging dann weiter zur Kapelle des Heiligen Johannes des Täufers (“Saint John the Baptist Holy Orthodox Chapel of Thyme”), an der sich auch ein Parkplatz befindet. Während unseres Stopps musste ich leider ein anderes Quad beobachten, welches sich überschlug und den Hang hinunter fiel. Ich war die erste Person am Unfallort. Den beiden Fahrern ging es glücklicherweise weitestgehend gut, da sie vorher abspringen konnten. Bitte fahrt vorsichtig! 

Für uns ging es dann mit dem Quad weiter den Hang hinab zum abgelegenen Paradise Beach, auch bekannt als Cavo Paradiso Beach. Einige sind die Strecke sogar mit kleinen Autos ohne Allradantrieb gefahren, was wir uns nicht getraut hätten. Mit dem Quad war es dagegen problemlos. Unten gibt es einen kleinen Parkplatz mit einer Snackbar. Dort werden nur einfache Sachen wie Chips und Getränke verkauft. Es gibt ein paar Liegen und insgesamt wenig Besucher. Toiletten sind keine vorhanden.

Der Cavo Paradiso Beach bzw. Paradise Beach ist sehr weitläufig und umgeben von Bergen. Fotos Nr. 2430515 und 3244856.

Der Strand erstreckt sich weitläufig in beide Richtungen mit einer beeindruckenden Kulisse aus hellen, geschichteten Felswänden auf der einen Seite, dem teils sehr breiten Strand in der Mitte und dem Meer auf der anderen Seite. Auch die Hügel im Hintergrund tragen dazu bei. Am rechten Ende liegt ein gekentertes Segelboot, welches halb im Sand versunken ist. Am linken Ende befindet sich der „Mystic phenomenal Beach“ (Name laut Google Maps), der zu Fuß erreichbar und sogar noch ruhiger ist. Insgesamt hat sich dieser Ausflug auf jeden Fall gelohnt.

Einige Eindrücke vom Paradise Beach. Foto Nr. 3139374, 5876419 und 4029015.
Frischer Fisch im Restaurant Limnionas
Frischer Fisch im Restaurant Limnionas

Ein kurzer Abstecher zum Limnionas Beach

Mit dem Quad ging es dann noch zum Limnionas Beach: Eine ruhige, abgelegene Bucht mit zwei kleinen Sandstränden, einigen Liegen und ein paar Booten, teils umgeben von Felsen. Er liegt ebenfalls etwas abseits und ist daher auch nicht stark besucht, jedoch ist die Straße dorthin sehr gut erhalten, sodass eine Anreise mit jedem Auto möglich ist. Auch hier gab es wieder sehr gutes Essen im anliegenden “Restaurant Limnionas” mit Blick auf die Bucht.

Das Hafendorf Kardamaina im Zentrum der Insel Kos

Kommen wir zum Dorf Kardamaina, das zentral auf der Insel Kos liegt und nicht weit vom Flughafen entfernt ist. Bei unserem Besuch war hier deutlich mehr los als in vielen anderen Orten der Insel. Kardamaina spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, mit dem Boot andere Inseln oder Abschnitte von Kos zu erreichen. Hier gibt es sehr viele touristische Geschäfte und viele Cafés, Bars und Restaurants.

In Kardamaina gibt es viele Restaurants und Shops. Aber es lohnt sich auch ein Blick in die ruhigen Nebenstraßen. Fotos Nr. 2045214, 2557727 und 1160290.

Ein Tagesausflug nach Mandraki auf die Insel Nisyros

Überfahrt von Kos

Wir haben von Kardamaina einen Tagesausflug nach Nisyros gemacht und dafür die Fähre von Captain Dimitris genommen. Die Tickets für die Hin- und Rückfahrt haben wir zu 20 Euro pro Person in ihrem kleinen Büro in Kardamaina gekauft. Die Überfahrt hat eine Stunde gedauert.

Mit der Fähre nach Nisyros und am selben Tag zurück. Auf dem Weg sieht man einen Bimssteinbruch. Fotos Nr. 2998371 und 7052061.

Das Dorf Mandraki auf Nisyros, Griechenland

Nach der Überfahrt legt das Boot im Hafen von Mandraki an, dem Hauptort der Insel Nisyros. Während sich dort zunächst viele Touristen sammeln, verteilen sie sich schnell über die Insel und es wird deutlich ruhiger. Man hat verschiedene Optionen wie beispielsweise eine geführte Tour zum Vulkan zu machen oder einen Roller oder ein Auto zu mieten, um abgelegene Strände und Orte wie Nikia oder Pali zu erkunden. Wir haben uns auf Mandraki konzentriert, da wir dort alles zu Fuß erreichen konnten und sehr an den kleinen Gassen mit weißen oder zumindest hell gestrichenen Häusern interessiert waren.

Blicke auf das Dorf Mandraki: Einmal von der Perspektive des Klosters Panagia Spiliani (Foto Nr. 2541027), einmal mit der Drohne (Foto Nr. 2525913).

Und wir wurden nicht enttäuscht, denn die besondere Bauweise verleiht dem Ort ein Erscheinungsbild, das ihn in unseren Augen zu einem sehr sehenswerten Ziel macht. Die kleinen Gassen führen mal zu entspannten Restaurants und Cafés, mal zum Eingang des Paralia Chochlaki Strandes, zu kleinen touristischen Läden oder zum Eingang des Klosters Panagia Spiliani. Für den Eintritt ins Kloster haben wir jeweils 2 Euro gezahlt. Die Besichtigung lohnt sich einerseits wegen der außergewöhnlichen Innenraumgestaltung, andererseits wegen der weiten Aussicht über Mandraki mit dem Meer und der Insel Strongyli im Hintergrund.

Eindrücke aus Nisyros. Fotos Nr. 3272320, 4385049, 4972286, 2729815 und 5906672.

Auch zum Schloss Paleokastro auf dem Berg nebenan hätte man laufen können, wir haben uns aber wegen der Hitze dagegen entschieden. In ganz Mandraki sind uns viele zahme Katzen begegnet, darunter auch einige Babys. Wir haben uns in Mandraki Zeit genommen und sind später zurück zum Hafen gegangen, wo wir uns noch ein Getränk in einem Café geholt haben, während wir auf unser Boot zurück nach Kos gewartet haben.

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Die besuchten Orte auf der Karte von Kos

Mein Fazit

Für die Länge dieses Urlaubs war Kos ein perfektes Reiseziel. Es hätte noch weitere Ausflugsmöglichkeiten gegeben wie die Therma Springs mit einer natürlichen heißen Quelle zum Baden, den Hippocrates Garden in der Nähe des Flughafens, das Asklepieion von Kos, Wanderwege und vieles mehr. Wir waren mit unseren Zielen jedoch sehr zufrieden und hatten eine gute Mischung aus Erkundung und Entspannung. Die Versorgung war sehr gut und preislich würde ich Kos als mittlere Option einstufen. Die Nebensaison auf Kos war für uns der ideale Reisezeitpunkt, da es bereits sehr warm war und zugleich ruhiger als zur Hauptsaison.

Ein Weg nebenden Psalidi Wetlands führt zum Psalidi Strand, der von trockener Vegetation und alten Bunkern umgeben ist.

Einige Eindrücke direkt aus Kos Stadt

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